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Universität
- als höchste Bildungseinrichtung
Von manchen wird die Universität (dazu zählt auch die TU) als die höchste Bildungseinrichtung betrachtet. Das hängt natürlich schon einmal damit zusammen, dass hier das Abitur als höchster Schulabschluss die übliche Eingangsvoraussetzung ist.
Aber es hat auch damit zu tun, dass den Uni-Absolventen die meisten Wege offen stehen: Bachelor und Master (früher: Magister, Diplom), Promotion mit Doktor-Titel oder gar Habilitation (Professor).
Das Ansehen rührt aber auch aus der Lehr-Methode
In Vorlesungen, Seminaren und Übungen wird zwar der konkrete Lehrstoff vermittelt, der größte Teil der Arbeit muss aber zu Hause im Selbststudium erbracht werden. Das bedeutet Engagement, Selbstdisziplin und Eigenverantwortung. Und diese Werte werden eben nach einem erfolgreichen Abschluss auch gewürdigt. Keine Frage: Egal welcher akademische Titel es am Ende auch ist, an einer deutschen Elite-Einrichtung wie LMU oder TU in München, zählt er halt ein wenig mehr. Uni-Absolventen wird zudem oft unterstellt, dass sie mehr Einzelkämpferqualitäten durch den höheren Konkurrenzkampf im Studium mitbringen und dass ihr Denk- und Urteilsvermögen stärker ausgeprägt ist.