Kleiner Facebook-Knigge
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Bevor die Bewerbungsmappe (ob in gedruckter Form oder per pdf bei einer Online-Bewerbung) versendet wird, sollte unbedingt überprüft werden, wie man im Internet präsent ist. Denn die Personalchefs werfen heute schon mal einen Blick hinein, um sich per Mausklick einen Überblick zu verschaffen.
Wer Social Media wie facebook, 123people oder ähnliche Einrichtungen nutzt, sollte sicherstellen, dass seine eigenen Einträge dort nur für Berechtigte einsehbar sind, wenn sie zu viel Privates enthalten. Gegen einen seriösen Netzauftritt spricht dagegen natürlich nichts - im Gegenteil, damit kann man sich eventuell prima als engagierter und kommunikativer Mensch darstellen.
Aber nicht nur was man selbst über sich ins Netz stellt (Vorsicht Partyfotos!) sollte daraufhin überprüft werden, ob es „bewerbungstauglich" ist. Manchmal findet man sich selber auch auf öffentlich zugänglichen Seiten anderer. Also am besten einmal den eigenen Namen googeln und schauen, wo er überall auftaucht. Eventuell können so peinliche Spuren im Netz noch rechtzeitig beseitigt werden.