AStA - Allgemeiner Studierendenausschuss
Eine Art SMV (Schülermitverwaltung)An der Hochschule vertritt der AStA die Interessen der Studierenden, er ist damit eine Art Schülermitverantwortung auf Uni-Niveau.
An der Hochschule vertritt der AStA die Interessen der Studierenden, er ist damit eine Art Schülermitverantwortung auf Uni-Niveau.
Ausländer/innen und Staatenlose, die eine deutsche Hochschulzugangsberechtigung besitzen. Bei der Zulassung zum Studium sind sie Deutschen gleichgestellt.
Die Abkürzung steht für für „cum tempore" (lat. „mit Zeit").
Das „European Credit Transfer System" vereinfacht die gegenseitige Anerkennung von erbrachten Studien- und Prüfungsleistungen, z.B. wenn Teile des Studiums an einer ausländischen Partnerhochschule absolviert werden.
Ergänzende Veranstaltung außerhalb der Hochschule zur Veranschaulichung und Vertiefung des Lehrstoffs in Form eines gemeinsamen Ausflugs.
Hochschulen gliedern sich in Fakultäten
An Fachhochschulen: Studiengebiet, das zu einem berufsqualifizierenden Abschluss führt, dem also ein bestimmter Abschluss zugeordnet ist, z.B. dem Fachgebiet Ingenieurwesen der Grad Diplom-Ingenieur/in (FH) oder Bachelor of Engineering.
Semester, in denen ein Student bzw. eine Studentin in ein und demselben Studiengang immatrikuliert war. Urlaubssemester sind keine Fachsemester, werden aber als Hochschulsemester gezählt. Bei einem Studiengang- oder Studienfachwechsel kann es vorkommen, dass die Zahl der Fachsemester und Hochschulsemester nicht mehr übereinstimmen.
Studium, das mit dem Erwerb einer Hochschulzugangsberechtigung aufgenommen werden kann und zu einem ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss führt. Im Gegensatz zu „postgradualen" Studienangeboten wird kein abgeschlossenes Studium oder eine berufliche Ausbildung für die Zulassung vorausgesetzt.
Erster Studienabschnitt, der meist mit einer Zwischenprüfung bzw. dem Vordiplom abgeschlossen wird. Bei achtsemestrigen Studiengängen an Universitäten dauert er meist vier Semester.
Einschreibung in die Liste der Studierenden für einen bestimmten Studiengang.
Diplom-Studiengänge mit spezieller Studienstruktur. Als Abschluss ist das Diplom I (entspricht Fachhochschuldiplom) oder Diplom II (entspricht Universitätsdiplom) möglich. In Hessen führt nach Erwerb des Diplom I ein anschließendes wissenschaftliches Vertiefungsstudium zum Diplom II. In Hessen Zulassung auch mit Fachhochschulreife möglich.
Fächerübergreifendes Studium, das Inhalte und Arbeitstechniken verschiedener Wissenschaftsdisziplinen und unterschiedliche Fachperspektiven zusammenführt.
Anredeformel unter Studenten. Die Bezeichnung stammt natürlich aus dem Lateinischem
Vom Studentenwerk betriebene Kantine, die je nach Geschmacksvorlieben und Geldbeutel gern besucht wird.
Module sind Bausteine eines Studiums, die sich einem bestimmten thematischen oder inhaltlichen Schwerpunkt widmen.
Zulassungsbeschränkung für Studiengänge, in denen absehbar die Anzahl der Bewerbungen die Anzahl der voraussichtlich zur Verfügung stehenden Studienplätze deutlich übersteigt. Neben bundesweiten gibt es auch landesweit geltende sowie örtliche Zugangsbeschränkungen.
Dem ersten Semester eines Studiums vorgeschaltete Lehrveranstaltungen, auch Vorkurse genannt. Sie dienen der Vermittlung von Vorkenntnissen, die nicht generell Bestandteil der Hochschulreife sind, die man aber für den gewählten Studiengang von Anfang an braucht, z.B. bestimmte Sprachkenntnisse für entsprechende philologische oder vertiefte Mathematikkenntnisse für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge. Manchmal werden Propädeutika auch für Studierende im Grundstudium angeboten.
In der Prüfungsordnung für den einzelnen Studiengang festgelegte Zeit, in der das Studium erfolgreich zum Abschluss gebracht werden kann und sollte.
Am Ende der Vorlesungszeit eines Semesters müssen Studierende ihre Absicht, im nächsten Semester weiterstudieren zu wollen, förmlich erklären. Wer die Rückmeldung versäumt, kann exmatrikuliert werden, d.h. seine Hochschul-Mitgliedschaft verlieren.
Selbständige Erarbeitung und Aneignung von Studieninhalten.
Studienhalbjahr. Das akademische Jahr wird üblicherweise in ein Wintersemester (WS) und ein Sommersemester (SS) aufgeteilt. Das Semester umfasst die Vorlesungs- und die vorlesungsfreie Zeit. An wenigen Hochschulen (Universitäten der Bundeswehr, einigen Privathochschulen) ist auch eine Trimester-Einteilung üblich.
Sie bedeuten nicht automatisch Urlaub: Die vorlesungsfreien Zeiten eines Semesters sollte man zum Selbststudium bzw. für Praktika nutzen.
Anzahl der Stunden, die jeweils in einer Semesterwoche auf Lehrveranstaltungen entfallen. Der Umfang der Lehrveranstaltungen und der Umfang des gesamten Studiums werden in SWS angegeben. Zeiten für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltungen und für das Selbststudium sind darin nicht enthalten.
Alle Studierenden müssen jedes Semester einen Sozialbeitrag
für das Studentenwerk zahlen. Der Sozialbeitrag dient zur
Deckung der Kosten für die sozialen Einrichtungen des Studentenwerks (Mensa, Cafeteria, Wohnheim etc.).
Durch eine Studien- und eine Prüfungsordnung geregeltes Studium eines oder mehrerer Fächer, das zu einem bestimmten Abschluss führt, (Diplom, Bachelor oder Magister). Studiengänge sind „grundständig", wenn sie keinen Hochschulabschluss voraussetzen.
Wer wegen einer Zulassungsbeschränkung an einem anderen als dem gewünschten Hochschulort einen Studienplatz bekommen hat, kann tauschen. Er braucht dafür seinen Studienbescheid, einen Tauschpartner und die Zustimmung der beiden Hochschulen.
Sie regeln Aufbau, Inhalt und Umfang eines Studiengangs. Auch wenn die Prüfung noch lange nicht ansteht: Wer Bescheid weiß über Zulassungsvoraussetzungen (Latinum?) und Fristen für die Meldung zur Prüfung, Anrechnung und Anerkennung anderweitig erworbener Qualifikationen, kann sein Studium effektiv planen.
Enthält das gesamte Lehrveranstaltungsangebot
Ein Praktikum, das vor Studienaufnahme abzuleisten ist.
Pflichtfach, das aus einem festgeschriebenen Katalog von Fächern ausgewählt werden muss.
In Zeitstunden angegebener Arbeitsaufwand
Prüfung zum Abschluss des Grundstudiums (je nach Studiengang auch als Vorprüfung oder Diplom-Vorprüfung bezeichnet). Wird häufig als Blockprüfung, zunehmend auch als studienbegleitende Prüfung, abgelegt.
In den Beruf einsteigen und parallel dazu an einer privaten Hochschule studieren – mit finanzieller Unterstützung des Arbeitgebers.
Der ist eher noch größer geworden seit die Fachhochschulen im dualen Studium mit großen Partnern aus der Industrie kooperieren. Um der Erkenntnis selbst wegen wird hier an allererster Stelle nicht geforscht und gelehrt.
Was nicht heißen soll, dass es hier keinen Praxis-Bezug gäbe. Doch darüber hinaus ist eben hier der richtige Ort für alle, die Physik auch ein wenig um ihrer selbst willen studieren wollen - vielleicht auch eben in der Hoffnung, einer neuen Gesetzmäßigkeit des Lebens auf unserem Planeten auf die Spur zu kommen, es grundlegend zu verbessern oder unsere Sicht auf die Dinge zu verändern.
Dazu braucht es Zeit und Raum, und beides gibt es hier für den wissenschaftlichen Nachwuchs in besonderer Weise. Fleiß und zielgerichtetes Arbeiten wird übrigens an der TU wie an der FH gleichermaßen vorausgesetzt.
Als einfacher kann also weder die eine noch die andere Hochschulart betrachtet werden. Fachhochschulen werden traditionell vielleicht eher von Menschen besucht, die bei Aufnahme des Studiums schon ziemlich genau wissen, wo sie später arbeiten wollen - beispielsweise im Maschinenbau oder im Hoch-/Tiefbau.
Die Bonding Firmenkontaktmesse München ist eine Messe von Studenten für Studenten.
Nicht nur im Handel werden duale Studiengänge, die eine klassische Ausbildung mit Abschluss vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) mit einem Bachelor-Studium verbinden, immer beliebter.
Der Absolventenkongress Deutschland findet am 28. und 29. November 2012 in der Messe Köln statt. Treffen Sie Ihre Wunscharbeitgeber, erleben Sie Top-Manager live und erfahren Sie alles zu Masterstudiengängen.
Stellenwerk Jobmesse in Hamburg: Für alle Studenten/-innen und Absolventen/-innen der Hamburger HochschulenStudierende, Absolventen und Absolventinnen aller Fachrichtungen der Universität Hamburg, der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg und der Technischen Universität Hamburg-Harburg können im Hauptgebäude der Universität Hamburg mit Unternehmen ins Gespräch kommen.
Zweimal jährlich präsentieren sich auf der akademika zahlreiche Aussteller der führenden Branchen mit ihren Stellenangeboten. Sie ist ein erstklassiges Forum für den erfolgreichen Dialog zwischen Unternehmen und Nachwuchskräften. An zwei Messetagen nutzen tausende Besucher - Studenten, Absolventen und Young Professionals zukunftsbestimmender Fachrichtungen - die Messe, um ihre Berufs- und Karriereperspektiven auszuloten.
Die Auszubildenden von heute sind die Fachkräfte von morgen. Eine Lehrstellenoffensive des Landratsamtes und der Arbeitsagentur unterstützt gleichermaßen Jugendliche auf der Suche nach einem Arbeitsplatz und Betriebe, die einen Auszubildenden suchen. Die Ausbildungsplatzbörse findet am 04. Mai 2013 von 9 bis 12 Uhr im Foyer des Landratsamtes in Neuburg a. d. Donau statt.
Zweimal jährlich präsentieren sich auf der akademika zahlreiche Aussteller der führenden Branchen mit ihren Stellenangeboten. Sie ist ein erstklassiges Forum für den erfolgreichen Dialog zwischen Unternehmen und Nachwuchskräften. An zwei Messetagen nutzen tausende Besucher - Studenten, Absolventen und Young Professionals zukunftsbestimmender Fachrichtungen - die Messe, um ihre Berufs- und Karriereperspektiven auszuloten.
Die Praxisbörse der Katholischen Universität Eichstätt richtet sich an Kooperationspartner und Einrichtungen der Sozialen Arbeit/Pädagogik, Studierende auf der Suche nach einer Praktikumsstelle oder einem Arbeitsplatz, Interessenten der Studiengänge. „Soziale Arbeit" und „Bildung und Erziehung in Kindheit und Jugend", Schülerinnen und Schüler und an alle, die sich für Soziale Arbeit interessieren. Im Mittelpunkt steht die Vernetzung von Theorie und Praxis.
An diesem Tag gibt es an der Hochschule Ingolstadt: ausführliche Infos zu den technischen Studiengängen, Einblicke von Ingenieurinnen und Studentinnen in ihren beruflichen und studentischen Alltag, vielfältige Versuche im Labor: u.a. Roboterprogrammierung, Strömungssimulation, Solar-Versuch...